Donnerstag, 31. Dezember 2015

Sonderkapitel 2: Jahresrückblick 2015



In der letzten Zeit war etwas viel los bei mir, deshalb entschuldige ich mich für das verzögerte Schreiben. Nächstes Jahr werde ich hier definitiv aktiver sein.

Nun, ich wurde gebeten einen Jahresrückblick des Jahres 2015 zu schreiben und ich wollte den Wunsch gewähren. Wo fange ich denn da am besten an? Ehrlich geschrieben, habe ich gar keine Ahnung mehr was dieses Jahr so großartig alles passiert ist. Da merkt man mal, dass alles nur temporär ist. (Ich musste zur Hilfe ein Bild nehmen, was ich vor ein paar Tagen gepostet habe):

- Es gab einmal die Kylie Jenner Challenge (Ist das so richtig geschrieben? Wie auch immer, war eh nur schwachsinn)
- Es gab die Charlie Charlie Aktion
- Die Kondom Challenge
- Die Ugly-Youtube-Challenge (Was war das eigentlich für ein Kram?)
- Das wundervolle Kleid, welches merkwürdigerweise andere Farben annehmen konnte
- Der Anschlag auf Paris und die darauffolgenden Profilbilder-Hilfsaktion (Ebenfalls Schwachsinn)
- Die Homosexuellen, keine Ahnung wie ich das schreiben soll, jedenfalls wurden da ebenfalls die Profilbilder geändert (Super! :))

Nun, wenn ich mir das alles so anschaue, dann habe ich ehrlich geschrieben, gar keine Lust über irgendwas davon zu schreiben - man sollte auf jeden Fall hinzufügen, dass mein gefühlten 100 Accounts gelöscht wurden :) - 

Ich hoffe auf jeden Fall, dass dein Jahr mehr zu bieten hatte, als das was ich gerade da oben aufgezählt habe. Wenn es nicht der Fall sein sollte, dann tut es mir Leid für dich. 

Mein persönlicher Jahresrückblick sieht wie folgt aus (mit ein paar Lücken):

- Silvester/Neujahr 2014/2015
- Valentinstag (MJs 50 Shades of Grey Trauma)
- 1€ Bier in Hamburg
- 1. Mal Hamburg
- Bee-Hitch-Wochenenden
- Diverse Roadtrips
- 2. Mal Hamburg
- Die Woche in Hamburg
- Matroschka holt mir eine PSN-Card
- Kerb in Stadtallendorf 
- Betrunken in Stuttgart
- Die Nacht in Stuttgart
- Die Fotos in Düsseldorf
- Die Fotos in Hamburg
- Der fliegende Türke
- Bergsteigen in Heidelberg
- Der Einbruch in meine Wohnung
- Nachtschwimmen mit Alpay und meinen Assistenten
- Beginn der Arbeit an meiner Plattform
- gefühlte 100. Löschung meines Accounts
- Die Treffen mit meinen Followern
- Die Nachrichten-VA-Tour in Ludwigshafen
- Das Schützlingsprojekt
- Diverse Ask-Aktionen
- Halloween 
- Aufbau meines Teams
- Die ersten Designs meiner Plattform
- Diverse nächtlichen Gespräche
- Mein Blog
- Sprung vom 7,5 Meter Turm in Alsfeld mit Andrés und Alpay
- Der Sprung von der 10m Klippe am grünen See
- Diverse spontane Ereignisse
- Diverse nächtliche Ereignisse
- Das Abseilen von einer 20m Steinwand
- Betrunken in Aschaffenburg
- Das Verlieren meines Wagens in Aschaffenburg
- Die Tattoos in Hamburg
- Die ganzen Fahrgeschäfte auf dem Hamburger Dom
- Die Zwei Sternschnuppennächte in Hamburg
- Die Nächte mit Alpay auf dem Lidl-Dach in Hamburg
- Der Mega-Stern in Hamburg
- Die letzte Dezemberwoche
- Dutzende weitere Erlebnisse, die mir spontan nicht einfallen

Widmen wir uns jetzt mal einem etwas ernsteren Thema.

Die meisten von uns haben Ziele, Träume, Wünsche, einige davon beruhen darauf, viel Geld zu haben oder berühmt zu sein. Nun, jetzt frage ich euch: 

Was hast du dieses Jahr dafür getan, dass du deinem Ziel näher kommst?

Ich sehe oft, dass jemand sagt, dass er in der Zukunft Millionär wird (was jedenfalls möglich ist) oder vorhat es zu werden. Aber niemand will irgendwas dafür tun. Was denkst du, wie du Millionär werden sollst, wenn du nichts dafür tust?

Wenn du vorhast in den nächsten 5 Jahren Millionär zu werden, dann setz dir ein genaues Datum, mach dir einen Plan und überlege was du bereit bist zu investieren. Sei es jetzt finanziell oder zeitlich.

Wenn du vorhast nächstes Jahr Millionär zu werden und du vorhast nur eine Stunde dafür zu investieren, dann klingt das nicht wirklich machbar, außer du bist wirklich der Crack schlechthin und hast eine super Idee, allerdings brauchst du dafür auf jeden Fall einen Plan/eine Idee.

Uns bleiben in 6 Stunden 366 Tage um unserem Ziel näher zu kommen oder es gar zu erreichen. Lasst uns diese Zeit nicht verschwenden und an unseren Träumen arbeiten, damit wir dann in einem Jahr auf das vergangene Jahr zurückblicken und sagen können "Ich habe es geschafft!" 

Widme dich den Sachen, die dich voran bringen und nicht irgendwelchen Sachen, die dich nach unten ziehen oder gar keine Rolle für dein Leben spielen. Diese ganzen Challenges sind ein netter Zeitvertreib, ja, aber in zwei Jahren spricht niemand darüber. Wenn ich das Bild nicht gefunden hätte, hätte ich mich auch so nicht dran erinnert. 

Fang an dein Leben zu genießen und dein Leben lebenswert zu machen, damit du dann davon erzählen kannst. Menschen interessieren sich für Menschen die etwas erlebt haben und etwas erzählen können. Niemanden interessiert es wirklich, wer der neue DSDS-Star wird. In einem Jahr ist er sowieso wieder vergessen.

Gehör du zu den Menschen, die nicht in Vergessenheit geraten werden.
Fang an, aber fang jetzt an.





Montag, 14. Dezember 2015

Kapitel 13: Veränderung


"Was würdest du tun, wenn du keine Angst hättest?"

Nimm dir einen Moment Zeit und denk über diesen Satz nach. Stell dir selber die Frage: "Was würde ich tun, wenn ich keine Angst hätte?"

Nun, nachdem du dir einen Moment Zeit genommen und darüber nachgedacht hast: Zu welchem Entschluss bist du gekommen?

Wahrscheinlich dachtest du dir "Wenn ich keine Angst hätte, dann würde ich die Person anschreiben / dann würde ich diese Person ansprechen / dann würde ich das machen" und ich schreibe dir hier: Dann mach es. Mach es einfach. Fang an dein Leben wirklich zu leben. Zum Leben gehören auch Enttäuschungen dazu, nur so kann man wachsen und stärker werden. Sowohl physisch als auch mental.

Verändere deine bisherige Einstellung und deine Art und Weise wie du dein Leben lebst.
Nun, gehen wir mal logisch von allem aus:

Du schreibst die Person an und sie antwortet dir nicht - Na und? (Ich bin mir sogar ziemlich sicher, dass ich ein ähnliches - wenn nicht sogar genau dieses - Beispiel in einem der früheren Kapitel gebracht habe) Dann ist es halt so. Allerdings hast du sofort eine Gewissheit und weißt für dich "Okay, die Person will mich nicht; jetzt kann ich mit ihr abhaken und mich auf jemand Neues konzentrieren:" - Es ist ein wesentlich besseres Gefühl, als wenn du dich die ganze Zeit fragst "Was wäre, wenn....?" 

Du willst die Welt verändern? Dann mach es. Doch um das zu schaffen, musst du erstmal bei dir selber anfangen. Bei deiner Denkweise. Bei deiner Einstellung. Sobald du den ersten Schritt bei dir selber gemacht hast, steht dir nichts mehr im Wege um dein Ziel in die Tat umzusetzen.



Die Querdenker haben die Welt verändert. Die Querdenker kontrollieren diese Welt.

Nicht die "normalen" Menschen. Die 0815-Menschen. Die Menschen, die alles glauben was man ihnen vorlegt. Die Sorte von Menschen, die sich gegen die Andersdenkenden auflehnen und sie versuchen unten zu halten. Die Menschen, die versuchen einem die Träume auszureden oder zu zerstören.


"Wer kein Teil der Lösung ist, ist ein Teil des Problems."


Zu welcher Sorte willst du dazugehören? Noch kannst du frei bestimmen. Noch kannst du für dich selber entscheiden. Noch hast du die Möglichkeit. Nutze sie, ehe du nicht mehr die Chance dazu hast.


"Eine Reise von tausend Meilen beginnt mit einem Schritt." - Lao-Tse


In dieser Welt hast du zwei Möglichkeiten. Zwei große Möglichkeiten.
Du kannst dich dafür entscheiden, einfach nur zu atmen. Ein und aus, ohne es zu versuchen, 

ODER

Du kannst dich dafür entscheiden bedeutend zu sein,

ABER

es wird nicht einfach sein, denn das Leben ist hart und wird dich auf die Knie zwingen, wenn Du es zulässt - also lass es nicht zu. Bau dich dagegen auf. Trainiere um es zu besiegen - aber lerne es zu lieben. 

Du BIST einzigartig!
Du BIST mächtig!
Du BIST besonders!
Du BIST fähig!

Deine Träume KÖNNEN wahr werden!
Du KANNST dein Leben verändern!
Dein Leben IST von Bedeutung!

Du musst es einfach nur glauben. 

Alles ist möglich!
Erhebe dich jetzt!
Steh aufrecht!
Sei mutig!
Sei inspirierend!

Dann wirst du staunend auf eine faszinierende Welt blicken.
Eine Welt, in der DU faszinierend bist.

Glaube an dich selbst.
Schau in die Zukunft.
Vergiss die Vergangenheit.
Vergiss den Schmerz.
Sei das Unmögliche.

Aber sei immer Du selbst. 

Welcome to life.
Dein Schritt.
Deine Entscheidung.




Montag, 7. Dezember 2015

Kapitel 12: Bestimmung



Hast du dich jemals gefragt, ob du für etwas Größeres bestimmt bist? Ein Teil von etwas Großem? Eine Bestimmung, die dir innere Zufriedenheit und Wohlergehen gibt? Etwas wofür du wirklich geschaffen wurdest?

Ich bin jedenfalls fest davon überzeugt.

Das Leben besteht mehr als nur aus einkaufen, essen, zur Schule oder Arbeit gehen und einfach vor sich hin gammeln. Schauen wir mal weiter: Glaubst Du an Wunder?

Stell dir selber die Frage und vergiss was andere dir erzählen. Frag dich selber, entscheide für dich selber. Auf welche Antwort kommst du? Betrachte alle Geschehnisse die du bisher kennen gelernt hast und von denen du bisher Kenntnis genommen hast. Ich selbst bin gläubig, aber das muss nicht bedeuten, dass du auch gläubig bist. Ich erwähne das extra, da ich jetzt mit einem ganz anderen Beispiel komme. Die Erde. Glaubst du wirklich, dass die Welt durch den Urknall erschaffen wurde? Es macht einfach mal Bumm und auf einmal ist alles da. Inseln, Landschaften, Vulkane?

Derweze, Turkmenistan

Great Barrier Reef, Australien

Marmorhöhle im Lago General Carrera, Chile

Natronsee, Tanzania

Shifen Waterfalls, Taiwan

Snaefellsjökull Gletscher, Island

Wave Rock bei Hayden, Australien

Das hier sind nur ein Bruchteil von Orten und verschiedenen "Ereignissen"; davon gibt es noch Dutzend weitere. Ich persönlich kann nicht glauben, dass all das einfach so durch einen Urknall entstanden ist. Noch weniger kann ich glauben, dass wir und alle anderen Lebewesen durch "Bakterien" entstanden sind. Wissenschaft ist ja schön und gut, man kann alles irgendwie erklären, wenn man es irgendwie will. Aber wenn wir von Logik ausgehen, wie "logisch" ist das alles? 

Kommen wir zum ursprünglichen Thema zurück: Bestimmung.

Es gibt Sachen, die einem besonders Spaß machen; Sachen für die man eine gewisse Leidenschaft hat. Etwas, was man besonders gut kann. Sei es jetzt Sachen bauen, Leute unterhalten, Geschäfte abwickeln, eine Sportart besonders gut machen können, unterrichten, erschaffen, gründen, verbinden, es gibt so vieles. Jeder von uns kann "fühlen" wie uns eine dieser besagten Sachen gut tut. Wieso sollten wir uns also davon abwenden und irgendwas anderes machen? Weil es jemand anderes sagt? Eigentlich willst du die meisten Sachen nicht machen, weil es dir nicht "gut tut". Aus meiner Sicht und meinen bisherigen Erfahrungen, bin ich vollkommen überzeugt, dass jeder von uns zu einem Teil von etwas Großem gehört. Unsere Bestimmung, die wir zu erfüllen haben. Wir sehen oft Filme oder lesen Bücher in denen so etwas vorkommt und wie oft wünschen wir uns, dass wir diese Person wären? Dass wir gerne diese Abenteuer erleben würden? Dass wir gerne so ein Team haben, mit dem wir alles erleben? Wenn du auf ein Zeichen gewartet hast, dann ist genau das hier jetzt das Zeichen. Wenn du merkst, dass du nicht für das normale Leben geschaffen bist, dann fang jetzt an es zu ändern. Jeder von uns hat das Potential, aber nicht jeder versteht die Botschaft und seine Bestimmung. Die meisten leben in der Illusion und bekommen den Startschuss nicht mit, dabei befinden sie sich schon mitten drin. Jeder von uns hat das Potential, aber nicht jeder nutzt das Potential. 

Zu welcher Gruppe willst du gehören? Die Entscheidung liegt ganz bei dir. Doch entscheide dich schnell, denn wenn es etwas gibt, von dem du nie genug haben wirst, dann ist es Zeit. 






Sonntag, 22. November 2015

Kapitel 11: Leidenschaft



Es gibt so viele Menschen und der Großteil von ihnen verschwendet seine Talente und Fähigkeiten für einen Job, der ihnen nicht im Geringsten Spaß macht oder sie erfüllt.

"Besser irgendein Job, als gar kein Job." - Natürlich ist ein Job besser als gar kein Job. Allerdings hat man während dessen die Möglichkeit, sich seiner Leidenschaft zu widmen. Nur weil man einen Job hat, heißt es nicht, dass man sich nicht für was anderes umschauen kann. Wenn dir dein jetziger Job keinen Spaß macht, dann such dir einen anderen, der dich ausfüllt. Ein Job, bei dem du deiner Leidenschaft nachgehen kannst. Du hast eine Leidenschaft? Dann geh ihr nach. Du machst gerne Videos? Dann versuch einen Job zu finden in dem du genau das machen kannst. Und dieses Beispiel kann man auch auf alles andere beziehen. Such dir einen Job, bei dem du aufblühst und dich entfalten kannst. Wenn du deiner Leidenschaft nachgehst, wirst du viel mehr Erfolg haben, als wenn du nur halbherzig irgendetwas machst. Dir macht es Spaß zu schreiben? Dann fang jetzt an zu schreiben und nutz deine Zeit. Wenn du lange genug dran bleibst und es mit Leidenschaft machst, dann wirst du auch in der Lage dazu sein, dein Buch einem Verlag zu präsentieren und es auf den Markt zu bringen.

Ich habe bereits in Kapitel 4 "Bedeutung" das Beispiel von den 80 Jahren Lebenszeit gebracht.
Nun stelle ich dir die Frage: Willst du wirklich in diesen 80 Jahren irgendeinen Job machen, der dich nicht ausfüllt? Willst du wirklich etwas machen, worauf du gar keine Lust hast und das dein Leben lang? Willst du das wirklich?

Wenn du jetzt mit nein antwortest, dann solltest du jetzt anfangen was daran zu ändern. Falls du Angst hast, dass du einem zu großen Risiko ausgesetzt bist, da kann ich dich beruhigen. Du kannst, bzw. sollst sogar, weiterhin deine Schule oder den Job den du momentan hast weitermachen. Wenn du allerdings von der Schule oder der Arbeit zurückkommst, dann setz dich an deine Leidenschaft. Trainiere, übe, bilde dich weiter. Schreib, plane, mach etwas. Wenn du dich selber nicht dem Risiko aussetzen willst nichts zu haben, musst du dir die Zeit nach deinem "Hauptding" nehmen.

Jetzt kommt der Punkt, wo sich die Spreu vom Weizen trennt. Der Großteil von euch wird sich denken: "Ich war den ganzen Tag in der Schule / auf der Arbeit da habe ich doch jetzt keine Lust mehr etwas zu machen. Ich will jetzt chillen und Spaß haben. Ich will mein Leben leben." - Dieser Spruch wird immer angewandt, sei es eben wie bei diesem Beispiel erwähnt, nach der Schule / nach der Arbeit oder auch sehr gerne am Wochenende. "Jetzt ist Wochenende, ich war die ganze Woche arbeiten / in der Schule jetzt will ich Spaß haben." -

Jetzt musst du dir selber die Frage stellen: Was ist dir persönlich wichtiger?
- Die Gegenwart
oder
- die Zukunft

Willst du deiner Leidenschaft nachgehen und das machen was dir wirklich Spaß macht oder das was man dir vorgibt? "Hauptsache ein Job."

Ich behaupte nicht, dass es einfach ist. Dir sollte bewusst werden, dass es ich hierbei um dein Leben handelt und das deine jetzigen Entscheidungen ausschlaggebend für dein restliches Leben sind. Klingt übertrieben, ist aber so. Wenn ihr euch für eure Leidenschaft entscheidet und auch bereit seid, eure Wochenenden und eure Freizeit dafür zu verwenden, dann werdet ihr auf ziemlich viel widerstand stoßen. Besonders von euren Freunden. Ich schreibe nicht, dass ihr nie wieder etwas für euch machen sollt oder das ihr nie wieder ein Wochenende mit chillen oder sonstiges verbringen könnt. Wie ihr euch entscheidet und wie ihr das plant ist ganz allein eure Sache. Ich persönlich habe nur noch selten etwas mit meinen Freunden zutun, aus dem einfachen Grund, weil sie sich für die Gegenwart entschieden haben. Sie wollen jetzt Spaß. Sie wollen jetzt keine Verantwortung oder sich um etwas kümmern. Sie wollen jetzt ihr Leben leben. - Ich will lieber jetzt meine Zeit dafür investieren und dafür in spätestens 5 Jahren richtig mein Leben leben, ohne das ich mir Sorgen um irgendwas machen muss und da nehme ich gerne den Preis in Kauf, jetzt viel weniger Spaß zu haben. Ich plane meistens 1-2 im Monat eine etwas größere Aktion, wo ich dann alle zu mir hole und wir gemeinsam etwas erleben. Die restlichen Tage des Monats verbringe ich ausschließlich mit dem Arbeiten. Und ich bin zufrieden damit, denn ich weiß, dass es sich in der Zukunft auszahlen wird.

Nun musst du dir die Frage stellen, was du haben willst und was du machen willst.

Die Entscheidung liegt ganz bei dir.

"Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben." - Albert Einstein

Sonntag, 15. November 2015

Kapitel 10: Hoffnung



Es gibt genau fünf Gründe, weshalb ich noch am Leben bin und nicht mit meinem Leben abgeschlossen habe. Ehrlich geschrieben finde ich das bei längerem betrachten selbst faszinierend. Ich war 12 als der Autounfall meiner Mutter geschah. Ich saß auf dem Beifahrersitz und meine Mutter lenkte das Auto so, dass mir nichts passierte. Sie bekam die volle Wucht ab und war tot. Wir sind durch einen LKW untendrunter durch gekommen. Das Dach des Autos war weg. Nähere Einzelheiten erspare ich euch lieber. Nun zu dem eigentlichen Teil:

Dutzende von Erwachsene, Psychologen und sonstiger Leute - was ich im Nachhinein erst herausgefunden habe - meinten, dass es ein "Wunder" sei, dass ich noch am Leben bin - da muss ich wohl etwas tiefer ins Detail gehen. Sowohl der Autounfall war ein Wunder, da es logisch gesehen UNMÖGLICH war, unversehrt davon zu kommen. Selbst bei dem Ausweichmanöver meiner Mutter. Niemand wäre ungeschoren davon gekommen. Ich bin es. Das zweite Wunder war die Tatsache, dass ich immer noch am Leben war. Warum? Die oben genannten Personen meinten, dass bei so einem Vorfall sich selbst erwachsene Personen das Leben genommen hätten. Für mich ist das bis heute noch unvorstellbar. 

Hier unten liste ich euch mal die fünf Gründe auf:

- Hoffnung
- Glauben
- Willensstärke (durch Hoffnung und Glaube aufgebaut)
- Ziel / Wunsch / Traum
- Geschenk des Lebens

Bei dem heutigen Kapitel geht es überwiegend um die Hoffnung, doch ich werde wahrscheinlich hin und wieder mal auf ein paar andere Themen mit eingehen oder sie mit verbinden. Ich verbinde gerne Hoffnung und Glauben miteinander, obwohl meiner Meinung nach die Hoffnung darauf ausgelegt ist zu "hoffen", dass etwas passiert, wohingegen der Glauben mehr darauf aus ist von etwas "überzeugt" zu sein und diese Sache deshalb zu machen. Wie auch immer man es bezeichnen möchte, im Großen und Ganzen würde ich die beiden mehr als eingespieltes Team bezeichnen. Sei es jetzt auf zwei Top Stürmer beim Fußball oder zwei Partner bei einer Elite Task Force, die sich auf einander verlassen müssen und sich blind vertrauen.

Ich habe bis heute nicht die Hoffnung an den Menschen verloren. Ich weiß, dass sich Menschen zum Positiven verändern können - leider auch zum Negativen, aber sie können es und das alleine reicht schon zum Hoffen. Allerdings trennt die Hoffnung von der Naivität nicht viel. Es ist nur ein schmaler Grad auf dem man wandelt zwischen Hoffnung und Naivität. Hier ein banales Beispiel möglichst dem neuen Zeitgeist angepasst:

Du hast einen Partner und willst nicht, dass er mit Personen des anderen Geschlechts schreibt. Er verspricht es dir sogar. Irgendwann bemerkst du, dass er doch mit einer Person des anderen Geschlechts schreibst, obwohl er es dir versprochen hat. Du sprichst ihn darauf an, ihr klärt das und es kommt nie wieder vor. - Hoffnung (auf das es nie wieder passiert)

Gleiches Szenario, nur diesmal hört dein Partner auf, verspricht es dir nicht mehr zu machen und macht es dann trotzdem wieder. Du bemerkst es wieder, und so weiter. Das Spiel wiederholt sich und hat kein Ende. - Naivität

Ich selbst bin der Meinung, dass fast jeder eine zweite Chance verdient hat, allerdings muss man auch abwägen wie groß der zu erleidende Schaden war. Nicht für alles sollte man seinem Gegenüber vergeben und ihm noch eine Chance geben - meiner Meinung nach.

Ich persönlich, würde niemandem wegen dem gleichen Fehler zweimal vergeben. Niemals. Das zeigt mir nur, dass die Person aus dem ersten Vergehen nicht gelernt hat und das zeigt mir auch, dass es noch öfter dazu kommen wird. Lieber schließe ich jetzt mit dieser Person ab, anstatt weiter Kopfschmerzen zu haben. Dafür ist mein Leben und meine Zeit mir wesentlich zu kostbar.

Weiter im Text. Naja, ehrlich geschrieben, bin ich bisher noch gar nicht so tief auf dieses Thema eingegangen, aber ich würde es jetzt vorerst dabei belassen und bei der Fortführung dieses Kapitels weiter auf den Inhalt der Hoffnung gehen.

Ich hoffe, ihr entschuldigt meinen den kleinen Exkurs in meinen Kopf - wenn nicht, euer Pech. :P (Dieser Smiley sieht so hässlich aus, ich kann gar nicht nachvollziehen, wie ich diesen Smiley damals immer auf Knuddels oder Habbo verwendet habe.....)

Samstag, 14. November 2015

Kapitel 9: Hass




Ehrlich geschrieben, muss ich gestehen, dass mir dieses ganze "Gehate", "Geflame", "Gemobbe" und was auch immer alles darunter fällt, ziemlich auf die Nerven geht. Ernsthaft, auf der einen Seite, stellt sich jeder als Messias da und erzählt wie schrecklich so etwas doch sei, aber im nächsten Moment machen sie es selber. 

Mir fällt da gerade ein sehr gutes Beispiel ein:

Du sitzt in der SV-Stunde und an der Tafel werden alle Punkte genannt, die besprochen werden sollen. In jeder SV-Stunde - wirklich in jeder - steht das Thema "Mobbing" an der Tafel. Nach dem sich alle über die überteuerten Preise in der Cafeteria beschwert haben und über die Hygiene der Toiletten ist nun endlich das Thema Mobbing dran. Das Thema, das jedes Mal, von den selben Schülern geführt wird - so ziemlich immer von den Unruhestiftern, die am Meisten beteiligt sind - sie lassen sich aus, wie schlecht es doch sei und nehmen dann immer das "Opfer" in Schutz. Das Opfer fühlt sich bestätigt und bekommt ein Gefühl der Gemeinsamkeit und denkt, dass jemand auf seiner Seite wäre, deshalb enthält es sich - auch wenn das nicht der Fall wäre, das Opfer würde sich dennoch enthalten, weil es Angst hat. Am Ende der SV-Stunde, wenn es dann in den nächsten Unterricht übergeht, bleibt die Stimmung und die Atmosphäre der eben genannten Defizite. 1-2 Tage später geht das Dilemma von vorne los. 

Jedes Mal. Die Menschheit bekommt etwas Neues in den Nachrichten mit, von einem neuen Terroranschlag oder einen neuen Tragödie und alle sind sofort erschüttert! Alle fangen an zu posten, wie Leid es ihnen doch tut und wie sehr sie davon betroffen sind - glaubt ihr eure geheuchelten Mist eigentlich selber? Jeder ändert plötzlich sein Facebookprofilbild und will sich plötzlich daran "beteiligen", super! Den Leuten in Paris hilft es sehr, wenn ihr euer Profilbild ändert; am besten noch ein herzergreifender Spruch dazu und es ist perfekt. 

Wie sieht es in 2 Monaten aus, erinnert ihr euch noch an diesen Vorfall? Es wäre ziemlich schrecklich, wenn ihr es nicht tun würdet, aber würdet ihr immer noch das Gleiche empfinden? Mit Sicherheit nicht. Blicken wir doch einfach mal zurück an den Anschlag in Boston, an den Charlie Hebdo Vorfall oder an den German Wings Absturz. Seid ihr darüber immer noch bestürzt und euch kommen die Tränen? Nein? Dann berührt es euch auch nicht im Geringsten und wenn es euch nicht berührt, dann ist es prinzipiell scheiß egal, was ihr "postet".

Hass, überall ist Hass. Sie reden von Frieden, aber wünschen, dass ihre Mitmenschen bei jeglichem Versuch erfolgreich zu werden scheitern. Ihre Mitmenschen versuchen etwas Neues, sei es ein Look oder ein neuer Trend und was geschieht? Sie machen sich darüber lustig und ziehen hinter ihrem Rücken her. "Frieden". Wer von euch will WIRKLICH Frieden? Wenn wir ganz deutsch sein wollen - also ziemlich konkret und detailliert - dann solltet ihr euch die Frage stellen, wieso ihr Kriegsspiele spielt. Immerhin werden dort Leute getötet. Ihr tötet dort Leute. Ist euch mal aufgefallen, wie "gleichgültig" euch der Tod mittlerweile wird, weil ihr täglich damit konfrontiert werdet? Wie "normal" das mittlerweile für euch ist? Wie herabfallend ihr darüber redet? Okay, so wahrheitsgemäß ist die Aussage natürlich nicht, denn ihr befindet euch JETZT immer mehr in Angst, da der Frankreich-Vorfall sich quasi vor unserer Nase abgespielt hat und ihr euch jetzt bewusst werdet, wie ernst die Sache eigentlich ist. Grenzen werden wieder errichtet. Die Menschen finden das super! - Ja, sehr super. Es sich nicht mal 30 Jahre her und da wurde die Grenze in Deutschland erst heruntergerissen und jetzt wird wieder langsam alles aufgebaut, weil es Terroranschläge in unseren Reihen gibt. Merkt ihr eigentlich wo das wieder hinführt? Ihr solltet euch darüber ernsthafte Gedanken machen.

Hass. Der Großteil empfindet Hass und ist ein egoistisches Schwein, welches nur an seinen Arsch denkt (ich entschuldige mich für die Wortwahl in diesem Text, es ist grundsätzlich nicht üblich, dass ich solche Wörter in meinem Sprachgebrauch verwende). Ihr habt eine Idee. Ihr wollt euren Traum verwirklichen und was passiert? Die Leuten wollen es euch ausreden. Sie glauben nicht an euch. Sie reden eure Idee nieder. Sie zerfetzen eure Idee in der Luft. Ihr werdet "gehated" für das was ihr macht, weil ihr es macht. Ist euch schon mal aufgefallen, dass die Leute, die euch schlecht reden, diese Sache NIE und das meine ich genau so, wirklich NIE besser machen als ihr? Es ist egal was eure Lehrer sagen. Es ist egal was eure Familie darüber sagt. Es ist egal was eure Freunde davon halten. Der Mensch hat im Jahr durchschnittlich 4 Ideen mit der er zum Millionär werden könnte, es allerdings nicht wird, weil er die Idee nicht umsetzt - natürlich gibt es auch Ideen, die nicht sofort klappen werden, na und? Es wird auch Ideen geben, die floppen werden, aber besser sie floppen früh als zu spät, denn wenn sie früh floppen, könnt ihr direkt mit der nächsten Idee beginnen.

Hört auf mit dem Hass und fangt an zu lieben. Liebt eure Mitmenschen und verhelft euch gegenseitig zum Erfolg, zu einem glücklichen Leben, zur Freiheit.

"Gebt denen, die hungern von eurem Reis!
Gebt denen, die leiden von eurem Herzen!" 
- Zitat aus China


Montag, 9. November 2015

Artikel 1: Das Seminar in Darmstadt



Ich erzähle euch von meinem heutigen Tag und diesmal schreibe ich es von meinem Handy aus, deshalb wundert euch nicht, wenn die Formatierung anders aussieht und es nicht sonderlich gestaltet ist.

Meinen Vormittag und Mittag verbrachte ich heute überwiegend in meinem Bett, indem ich Dokumentationen schaute und Bücher las. Um die Nachmittagszeit rum, machte ich mich fertig für den Abend, da ich in Darmstadt an einem Seminar teilnahm. 

Mein Cousin nahm mich zu diesem Seminar mit, mit einem seiner Freunde und seinem Vater. Es war ein ziemlich interessantes Seminar und ich konnte viel Positives davon abgewinnen. Nach dem Seminar plauderten wir noch mit allen Leuten, die sich dort aufhielten, um ein paar neue Personen und ihre Geschichten kennenzulernen. Irgendwann machten wir uns auf den Heimweg und hielten davor noch mal bei einem KFC an. Ehrlich geschrieben, hasse ich KFC, McDonalds, Burger King und sonstigen Mist, allerdings gab es zu dieser Uhrzeit nichts anderes, also musste ich mich damit vergnügen (Mein Magen wird es mir jedenfalls nicht danken). Nachdem wir mit dem super leckeren Essen fertig waren [ mhhh, super lecker! :))))) ], standen wir noch eine  Weile auf dem Parkplatz, da der Freund meines Cousins und sein Vater noch eine rauchen wollten. Währenddessen unterhielt ich mich mit meinem Cousin und erzählte ihm, dass ich bereits eine neue Idee habe, die sich im Baugewerbe abspielt. Daraufhin erkundigten sich die anderen beiden wie es mit meiner Ausbildung zur Zeit aussieht, woraufhin ich nur antwortete "Pff, wen interessiert das schon, mich jedenfalls nicht." - Und schon fing die ganze alte Leier an. "Eine Ausbildung ist wichtig!" "Etwas Handfestes auf dem Papier zu haben ist wichtig!" und so weiter und sofort. Ich antwortete auf ihre Meinung lediglich, dass ich auf so etwas keinen Wert lege und konfrontierte meinen Onkel direkt mit seinen Interessen. Zur Information: Mein Onkel sammelt seit Jahrzehnten Fossilien, Mineralien, verschiedene Sände, Steine, ist ein leidenschaftlicher Fotograf und macht bessere Bilder als jemand, der darin fest ausgebildet wurde und allgemein, kennt er sich in der Natur perfekt aus, sei es über Pflanzen, Tiere oder sonst etwas. Er hat ein Interesse und eine Leidenschaft dafür und hat sein Wissen, in diesen Bereichen, laufend erweitert und kennt sich detaillierter aus als irgendwelche "Professoren", die lediglich irgendwelche "Durchschnittswerte" angeben. Allerdings hat mein Onkel keinerlei Ausbildung in irgendeines dieser Gebiete. Durch sein Interesse hat er sich in diese Gebiete hineingearbeitet und sein Wissen ausgebaut. Und jetzt? Er wurde in diesen Gebieten nicht ausgebildet und er hat keinerlei "Urkunden" oder sonst etwas und dennoch kann ihm niemand in diesen Gebieten wirklich das Wasser reichen. Heißt das jetzt etwa, dass er dumm ist? Heißt es, dass er kein Experte ist, nur weil es nicht auf irgendeinem Papier steht? Merkt ihr eigentlich wie dumm so eine Denkweise ist?

Daraufhin fiel ihm zu dem Zeitpunkt nicht viel ein, genau so wenig wie dem Kollegen. Ich allerdings machte weiter.

"Diese Ausbildung bringt mir nichts, ich verändere dadurch nicht die Welt. Ich verbessere dadurch nichts. Ich mache nichts für die Zukunft. Ich mache nichts Nachhaltigeres, wovon jemand etwas haben könnte. Ich will allerdings die Welt verändern und ich will viel bewegen. Die Ausbildung ist momentan nur ein Mittel zum Zweck, damit ich mich in dem Gebiet etwas einfinde, Fachpersonal habe, auf die ich zurückgreifen kann und damit etwas Geld rausspringt und ich mehr Zeit für meine Idee habe."

Der Kollege meines Cousins meinte dazu: "Du hast große Visionen, doch diese musst du auch umsetzen."

Ich entgegnete ihm: "Ja, deshalb bin ich auch schon seit Anfang des Jahres dran, wenn man mir allerdings helfen würde, dann wäre ich viel schneller an diesem Ziel und jeder könnte davon profitieren, aber nein, ständig nur irgendwelches Geschwätz und Kritiken, anstatt selber etwas beitutragen oder es gar besser zu machen."

Daraufhin verstummte wieder jeder von ihnen. Wir stiegen ins Auto und fuhren nach Hause.

Samstag, 7. November 2015

Kapitel 8: Glauben


"Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft." - Marie von Ebner-Eschenbach



Jeder von uns kennt mit Sicherheit diesen Spruch, nicht genau diesen, aber eine andere Version dieses Spruches, nämlich "Der Glaube kann Berge versetzen"
Meiner Meinung nach, wurde dieser Spruch all die Jahre falsch interpretiert, denn dieser Spruch wurde immer in Bezug mit Religion gebracht - ich selbst bin gläubig, allerdings muss man nicht alles über einen Kamm scheren - und nun ja, wie soll man das beschreiben; es steckt weit mehr hinter diesem Spruch als nur die "Religion". Machen wir das mal anhand eines Beispiels fest:

Du stehst morgens auf und irgendetwas läuft schief, weshalb du direkt zu dir selbst sagst "Oh man, das wird heute nicht mein Tag...." und an diesem Tag läuft alles schief. Du bist jetzt schon zur spät für die Schule oder die Arbeit und gehst die ganze Zeit diesen einen Gedanken durch "Der Bus soll sich nicht verspäten", "Es soll keinen Stau geben", "Die Ampeln sollen nicht rot sein" und so weiter und sofort. Mit Sicherheit erkennst du dich gerade in diesem Beispiel wieder und was ist darauf immer passiert? Genau DAS ist eingetroffen. Der Bus hat sich verspätet. Es gab Stau. Die Ampeln waren alle rot. Von da an ging es den ganzen Tag so weiter, anhand eurer negativen Gedanken und weil ihr "geglaubt" habt, dass euer Tag sowieso beschissen wird und wie ist der Tag geworden? Beschissen. 

Nehmen wir jetzt mal ein anderes Beispiel:

Du hast positive Gedanken und etwas Schönes passiert, du bist glücklich, sprühst nur so vor guter Laune und du glaubst, dass dir heute alles gelingen wird. Was passiert an diesen Tagen? Du erlebst viele positive Ereignisse und erzählst dann anderen: "Stell dir vor was mir heute alles passiert ist!" 

Du hast "geglaubt", dass es immer besser werden kann und so wurde es auch. Dieser Tatsache muss man sich erstmal bewusst werden. Deshalb habe ich auch bewusst diese beiden Beispiele genommen, denn wenn du mal in dich gehst und nachdenkst, wirst du merken, dass es stimmt. 

"Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied."
So sieht's aus. Allerdings ist auch jeder seines eigenen Unglückes Schmied

Was will ich dir damit verdeutlichen? Ganz einfach, wenn du positive Gedanken hast, fest daran glaubst und 100% überzeugt davon bist, dann wird dir alles gelingen, was du dir vorstellst. 
Wenn du negative Gedanken hast, nicht daran glaubst und auch nicht davon überzeugt bist, dann wirst du scheitern. 

Wichtig ist auch schon die Formulierung deines Gedankens, wenn du denkst, dass etwas NICHT passieren soll, genau dann passiert es. Warum? Ebenfalls ganz einfach, weil du deinen Fokus darauf gelegt hast, was NICHT passieren soll, anstatt WAS passieren soll.

Die Formulierung ist wichtig. Bleiben wir beim Beispiel des Busses. Dann leg deinen Fokus darauf, dass der Bus RECHTZEITIG da ist. 
Du sollst dir selber nicht einreden, dass der Bus NICHT zu späten kommen soll.

Ich fass' es mal kurz zusammen:
Konzentriere dich darauf WAS passieren soll und nicht auf das was NICHT passieren soll. 

Es ist wichtig an etwas zu glauben, weil genau dieser Glaube an diese Sache, dich vorantreibt.
Es muss keine Sache sein, es kann auch eine Person sein, an die du glaubst. Es kann eine Idee sein. Es ist vollkommen egal WAS es ist. Wichtig ist nur, dass DU daran glaubst und vollkommen überzeugt davon bist.

Wenn du an eine Person glaubst, dann teile es dieser Person mit. Egal in welcher Form, sei es telefonisch, schriftlich, persönlich, anhand von Kommentaren, egal wie, aber mach's. Wenn die Person von etwas überzeugt ist und dann auch noch positiven Zuspruch bekommt und merkt, dass andere Personen an IHN glauben, dann setzt er sich noch viel mehr für diese Sache ein. 

Glaube an dich selber. Vollbringe etwas. Wenn du eine Idee hast an die DU glaubst, dann zieh sie durch. Egal was andere sagen, DU musst dran glauben, nicht die anderen. Wenn die anderen dann auch dran glauben, dann ist es ein schönes Extra, aber es ist nicht notwendig. 

Du musst von der Sache überzeugt sein und vollkommen dran glauben, dann wirst du auch alles schaffen, was du dir in den Kopf setzt. 

"Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg."


Freitag, 6. November 2015

Kapitel 7: Die Welt verändern


Was will ich? Ich will die Welt verändern. Ich werde die Welt verändern.

Um ehrlich zu sein ist das schon mein Ziel seitdem ich ein kleines Kind bin. Ich will in die Geschichte eingehen und ich werde in die Geschichte eingehen. Du wirst dir jetzt wahrscheinlich die Frage stellen: "Auf welchem Trip ist der denn? Was labert der für einen Scheiß?" - Nun, ich kann es dir nicht übel nehmen. Wieso sollte ich auch? Menschen mit einem geringen Horizont können sich nicht mal vorstellen, aus dem Hamsterrad zu entkommen. Sie leben stupide ihr Leben, mit den Schritten die ihnen vorgelegt werden. "Du musst blablabla machen. Du musst blablablablabla." Es ist nicht schlimm, wenn man es nicht anders kennt und sich auch nichts anderes vorstellen kann, dann ist das so. Jeder ist für sein Leben verantwortlich und was er daraus macht. - Ich für meinen Teil, will kein normales Leben. Ich will ein außergewöhnliches Leben haben. Ich werde ein außergewöhnliches Leben haben und meinen Beitrag dazu leisten. 

Allerdings sind meine Beweggründe anders als die die du dir wahrscheinlich gerade ausmalst. Wie bereits erwähnt, komme ich aus armen Verhältnissen und ich hatte kaum Möglichkeiten. Man war nicht wirklich nett zu mir. Man bot mir keine Hilfe an. In dieser Welt geht es einzig und allein um Geld. Nur wer Geld hat, hat etwas zu melden. Es gibt Menschen, die haben mehr Geld als 80% der restlichen Weltbevölkerung und sie verwenden ihr Geld nicht für etwas Gutes. Sie helfen keinen Menschen. Nein. Sie wollen die Menschen weiter ausbeuten. 

Meine wahren Beweggründe sind die armen Menschen. Die Menschen, die sich nichts aufbauen können, weil sie in Sklaverei stecken oder keine Möglichkeiten haben. Ich will ihnen Möglichkeiten aufzeigen. Ich will ihnen Möglichkeiten bieten. Ich will Stiftungen errichten und vor Ort aushelfen. Ich will auch anderen Menschen die Möglichkeit geben, dass sie sich daran beteiligen und ebenfalls etwas Gutes machen können. Menschen wollen für gewöhnlich helfen, allerdings haben sie auch keine Möglichkeiten und/oder es gibt kein Institut, dem sie wirklich vertrauen. Kein Wunder, die meisten stecken sich das große Geld selber in die Tasche. 

Mit meiner Idee bin ich schon seit Anfang des Jahres dran. Leider gab es da ein paar Schwierigkeiten, weil sich einiges als Problem entwickelt hat. So zieht sich das nun noch weiter. Bisher habe ich ein kleines Team aufgebaut, welches sich um verschiedene Themengebiete kümmert, allerdings hapert es da auch hin und wieder und es verspätet sich. Hätte ich jetzt schon die notwendigen Mittel, dann wäre meine Plattform schon seit Mitte dieses Jahres auf dem Markt und jeder hätte etwas davon. Es ist eine Plattform auf der JEDER Gewinn macht. Sei es der User, andere Unternehmen oder mein Unternehmen.  

Ich will mehr aus meinem Leben machen. Wieso? Ganz einfach, ich sehe mich zu höherem bestimmt, als irgendeinen langweiligen Job zu machen oder den Großteil meines Lebens in der Schule / in der Universität zu verbringen. Die wirklich wichtigen Dinge im Leben, werden dir dort nicht beigebracht. Glaub mir. Auf ein paar Punkte bin ich ja bereits im Sonderkapitel 1 "Deutsches Schulsystem" eingegangen.

Ich will es anders machen. Es gibt genug Menschen, die sich hassen, diskriminieren, beleidigen, nach unten ziehen, mobben, etc. Ich komme mit so etwas gar nicht klar. Ich verstehe sowas auch nicht wirklich. Klar, man hat ein Problem mit sich selber und will die anderen nicht erfolgreich sehen. Aber stell dir mal vor, wenn wirklich jeder jedem helfen würde, wie schnell du dann an dein Ziel kommen würdest. Lass dir das mal wirklich durch den Kopf gehen. Es wird immer schwarze Schafe geben, aber wenn du dich von diesen schwarzen Schafen trennst, dann wird es dir persönlich, wesentlich besser gehen. Diese ganze Negativität und der Hass ziehen einen nur runter. Er schadet einem persönlich. Die ganze Energie die du hast, konzentrierst du auf eine Person, die du nicht magst und fängst an zu lästern, dabei merkst du gar nicht, dass dir das mehr schadet, als der besagten Person. 

Du kannst die Welt verändern, indem du dir selber große Ziele setzt und diese umsetzt. Es ist nicht deine Aufgabe die Welt zu verändern, aber du KANNST die Welt verändern, wenn du das wirklich willst und daran auch wirklich glaubst.

Du willst Liebe? Dann fang an Liebe zu geben.
Du willst die Welt verändern? Dann sei die Veränderung, die du dir für die Welt wünschst.



Montag, 2. November 2015

Kapitel 6: Träumen


Dieses Kapitel möchte ich mal ein klein wenig mit mir verbinden und auch mal etwas über mich erzählen, wie ich es schon in Kapitel 1 etwas angedeutet habe.

Nun, ich bin 21 Jahre alt und habe mit großer Wahrscheinlichkeit schon mehr erlebt als die meisten in meinem Alter. Geld spielt hier denke ich mal auch eine etwas größere Rolle, denn Kinder, die wohlhabende Eltern haben und die jede Ferien eine neue Reise machen und sich auch mal "gönnen" werden wohl mehr zu erzählen haben als ich, das sie schon mehr gereist sind oder ihnen eben mit Geld mehr Möglichkeiten offen standen. Man kann auch mit weniger Geld genau so viel erleben, keine Frage und genau darum geht es auch. Ich komme aus armen Verhältnissen, bin ohne Vater aufgewachsen, meine Mutter hat mir als ich 12 Jahre alt war (wieder einmal) das Leben gerettet und ist bei dem Autounfall selber ums Leben gekommen. Meine Mutter war eine tolle Frau, eine sehr altruistische (selbstlose, bescheidene, uneigennützige) Frau, die mehr gab als sie je zurückbekam. Sie war der Anker für jedermann, jeder konnte sich bei ihr ausheulen und ihr einfach alles erzählen. Sie hat diese Leute wieder aufgebaut und somit auch dutzende Ehen gerettet. Mit ihrer bedingungslosen Liebe hat sie mehr für die Menschen getan, als es Geld je machen könnte. Sie hat nie aufgegeben, egal wie schwer es war und es gab wirklich beschissene Zeiten. Nach ihrer aufopferungsvollen Tat, schwor ich mir selber, dass ich das fortführen will. Es lag mir auf dem Herzen. Allerdings nicht auf die Art und Weise wie sie es tat, sondern auf meine Art und Weise. (An dieser Stelle füge ich mal einen Screenshot ein, der meine Art und Weise am besten beschreibt.)

Ihr werdet euch sicherlich fragen, was "das" mit dem Kapitel zutun hat: Ganz einfach, wenn man Träume hat, dann sollte man diese Träume in Ziele umsetzen und je eher man weiß WARUM dieser Traum / dieses Ziel jetzt genau dieser Traum / dieses Ziel ist, dass man umsetzen will, desto mehr will man dieses Ziel auch erreichen.

"Ich will reich sein." - Schön und gut, aber warum willst du das denn? "Ja, einfach so." - Das gibt dir nicht den nötigen Antrieb, den du brauchst um dein Ziel zu erreichen. Wenn du nicht mit voller Leidenschaft und Überzeugung dein Ziel erreichen willst, dann wirst du es auch nicht. Ganz einfach. Wenn du KEINE Gründe hast, dann wirst du es auch nicht schaffen. Ganz einfach. Klingt plump dahingeschissen, ist aber so. Dabei muss es sich nicht mal um soziale Gründe handeln. Nehmen wir das Beispiel, dass du reich werden willst.

Du willst reich werden, damit du dich nicht mehr dem System beugen musst.
Du willst reich werden, damit du dem Hamsterrad entkommen kannst. 
Du willst reich werden, damit du tun und lassen kannst was du willst.

Vollkommen egal was deine Beweggründe sind, aber du MUSST Beweggründe haben und genau das sollte auch möglichst gut formuliert sein, am besten mit einer "Warum-Frage".

Warum will ich reich werden? 
- DAMIT ICH MICH DEM SYSTEM NICHT MEHR BEUGEN MUSS.
- DAMIT ICH AUS DEM HAMSTERRAD ENTKOMMEN KANN.
- DAMIT ICH TUN UND LASSEN KANN WAS ICH WILL.

Dein Warum muss stärker sein
- als die Gründe die dagegensprechen
- als die Zweifel die dir in den Kopf gesetzt werden
- als die Gegensprüche, die dir andere entgegensprechen werden
- als alles andere was dagegenspricht

Hier mal ein kleiner Ausschnitt von Majoes Lied "Fallschirm":

"Du hast einen Traum und so einige Ziele
Die Hürde ist groß - komm, wir lernen zu fliegen
Heute bist du niemand und du siehst Träume platzen
Doch aus kleinen Samen können Bäume wachsen
Welche Schatten werfen, nie mehr im Schatten stehen
Was bringt dir Hass im Leben? Ich will dich lachen sehen
Wir gehen geradeaus, ich seh' keine Grenze
Die Mauern sind hoch, doch wir gehen durch Wände
Dein inneres Feuer ist ein heller Komet
Sie können's nicht löschen, solange die Erde sich dreht
Denn du bist keiner von denen die nur reden, glaub mir, geh' deinen eigenen Weg
Und lerne auf eigenen Beinen zu stehen - Nur so kommst du weiter im Leben

Dein Ziel scheint fern, wie am Himmel die Sterne
Wir gehen durch's Feuer, wir erklimmen die Berge
Ein Meer voller Tränen und dich hindert die Furcht
Wirf deine Ängste von Bord und wir schwimmen hindurch
Überleg' nicht und tu's, ob du es schaffst oder fällst
Wenn du's nicht versuchst, fragst du dich "Was wäre wenn?"
Jeder kann fallen, denn die Steine sind schwer
Komm, wir heben sie hoch, doch uns tragen die Beine nicht mehr
Wir stehen wieder auf und versuchen's erneut
Du fühlst dich einsam, denn dich haben alle enttäuscht
Doch wir geben nicht auf, wir werden nie kapitulieren
Denn hast du ein' Traum, dann kannst du ihn realisieren"

Und genau an der letzten Zeile will ich ansetzen:
"Denn hast du ein' Traum, dann kannst du ihn realisieren" 

Selbst Walt Disney sagte mal:
"If you can dream it, you can do it."

Es ist im Prinzip genau so einfach, wie man es ausspricht. Wenn du einen Traum hast, dann lass ihn nicht aus den Augen und konzentrier dich darauf. Es ist egal was die anderen sagen. Lasst sie reden. Niemand will wirklich, dass IHR Erfolg habt. Menschen sind neidisch und eifersüchtig. Sie wünschen einem zwar das Beste, aber innerlich hoffen sie, dass ihr kläglich scheitern werdet. (Natürlich nicht alle, es gibt immer Ausnahmen.) Wenn euch etwas auf dem Herzen liegt und ihr einen Traum habt, den ihr unbedingt erfüllen wollt, dann macht das. Ihr dürft niemals von diesem Weg abkommen oder den Rat eines anderen wirklich befolgen, natürlich wird es auch einige geben, die nur das Beste für euch wollen und euch deshalb von euren "träumerischen" Gedanken abraten wollen, aber letzten Endes ist es euer Leben und IHR werdet euch irgendwann in den Arsch beißen, weil ihr nachts in den Sternenhimmel schaut und euch fragt "Was wäre, wenn ich nicht auf meinen Lehrer / besten Freund / Tante, etc. gehört hätte und jetzt doch ein erfolgreicher Schauspieler wäre?" Solche Gedanken werden euch nachts auffressen und ihr werdet es bereuen, diese Chance nicht genutzt zu haben. 

Ich sage euch: Träumt groß! Egal wie "unrealistisch" es vielleicht auch klingen mag. Träumt groß! Nur Träumen allein reicht nicht, ihr müsst euren Traum auch umsetzen und wenn ihr mal nicht wisst, wo es weitergeht, dann gebt nicht auf sondern stellt euch einfach die Frage:

"WIE kann ich an mein Ziel kommen?" 
"WIE schaffe ich das jetzt?" 

Das Leben ist zu kurz, um immer das zu machen, was andere von euch wollen. 
Lebt euer Leben. Lebt eure Träume. 

Sucht und findet Menschen, die ähnliche Träume wie ihr habt und erreicht eure Träume und Ziele gemeinsam! Ihr werdet wesentlich mehr gemeinsam erleben und jeder von euch hat etwas davon. 



Montag, 26. Oktober 2015

Kapitel 5: Gemeinsam


Ist euch schon mal aufgefallen, dass wenn man gemeinsam ein Ziel erreichen will, dass man es wesentlich schneller an dieses Ziel gelangt? 

Mal ein einfaches Beispiel:
Du und ein Freund müsst eine Präsentation anfertigen und ihr beide habt richtig Lust drauf und seid motiviert, dann habt ihr die Präsentation wesentlich schneller fertig als gedacht. Natürlich müssen beide dieses Ziel wollen und ihren Teil dazu beitragen

Und darum geht es. Etwas gemeinsam zu erschaffen. Etwas gemeinsam ZU schaffen. Es geht darum gemeinsam etwas - wie bereits in Kapitel 3 näher erläutert - zu teilen. Sei es jetzt den Erfolg, die Erfahrung oder Erlebnisse. Nennen wir es die 3 E's

Jeder von uns hat verschiedene Talente, jeder von uns hat andere Interessen und genau das macht uns auch aus. Wir können etwas nicht, aber jemand anderes kann genau das und wenn man sich "verbündet", dann kann man sich gegenseitig aushelfen und jeder hat sogar noch etwas davon. 

Eine Person hat super coole Ideen, kann sie allerdings nicht visualisieren, da sie designtechnisch keine Erfahrung hat.
Ein Designer ist richtig gut im Designen, aber ihm kommen einfach keine guten Ideen, die er visualisieren könnte. 

Was wäre in diesem Falle das Beste? - Genau, wenn sie sich zusammentun. Jeder erfüllt seinen Soll und er hat sogar noch was davon. Sie haben gemeinsam etwas erreicht und das sogar ziemlich schnell, da sie sich die Zeit und Energie sparen, etwas alleine auf die Beine zu stellen.


Stellt euch vor, ihr unternehmt alleine eine Weltreise, ihr erlebt viele Abenteuer und ihr habt dutzende Erlebnisse mit anderen Menschen. Ja, es ist cool. Keine Frage! Ihr erzählt euren Freunden davon auch begeistert und sie hören euch fasziniert zu, aber stellt euch mal vor wie cool es wäre, wenn ihr diese Erlebnisse mit euren Freunden erlebt hättet. Ihr würdet gemeinsam darauf zurückschauen, euch dran erinnern und gemeinsam darüber lachen. Ihr habt etwas mit dieser Person geteilt und somit ist euer "Bündnis" auch stärker zueinander geworden. Es ist cool auch etwas mit Fremden zu erleben, aber es hat nie so einen "BOAH, WOW WIE COOL WAR DAS DENN"-Effekt, wie wenn es mit einem eurer Freunde passiert wäre. 

Stellt euch mal vor ihr unternehmt gemeinsam mit euren Freunden eine Safari-Tour durch Afrika, seht viele Tiere, ihr seid besoffen, gesellt euch zu einem Elefanten und weil euch übel ist, kotzt ihr diesen Elefanten voll. - Du und deine Freunde werdet euch ein Leben lang dran erinnern und es wird zu einer eurer wertvollsten Erinnerung werden. 

Nicht jeder Mensch in eurem Leben, ist eine Ewigkeit für euch bestimmt. Nicht mit jedem Menschen kann man alles machen. Nicht jeder Mensch tut einem gut. 

Umgib dich mit Menschen, die dir gut tun. - Umgib dich nicht mit Menschen, die dir nicht gut tun.
Umgib dich mit Menschen, die an dich glauben. - Umgib dich nicht mit Menschen, die nicht an dich glauben.
Umgib dich mit Leuten, die dich voran bringen und ebenfalls große Träume haben. -Umgib dich nicht mit Menschen, die dich nach unten ziehen. 

Ihr könnt euch natürlich auch alleine abrackern und versuchen an eure Ziele zu kommen, aber wieso das Leben so schwer machen, wenn ihr auf Leute trefft, die die gleichen oder zumindest ähnliche Ziele wie ihr habt und ihr euch gegenseitig helfen könnt, um gemeinsam schneller an euer Ziel zu kommen?

Gibt gemeinsam eurem Leben mehr Bedeutung. Macht gemeinsam euer Leben lebenswert. 

Macht etwas, aber macht es gemeinsam.